5 Gründe

Warum Sie das Pfotenlecken so schnell wie möglich angehen sollten

Wenn Sie ein Hundebesitzer sind, erkennen Sie wahrscheinlich die Anzeichen:

  • Ständiges Lecken, Knabbern oder Kauen der Pfote
  • Rotes oder fleckiges Fell zwischen den Zehen
  • Immer wieder dieselben Stellen kratzen

Zuerst denkt man vielleicht: „Vielleicht ist es nur ein bisschen Schmutz oder Juckreiz.“ Doch in Wirklichkeit ist häufiges Pfotenlecken oft ein Zeichen für etwas Tieferliegendes – wie z. B. ein Ungleichgewicht im Darm, eine Nahrungsmittelunverträglichkeit oder eine Entzündung. Und das sollte man nicht ignorieren. Hier sind fünf Gründe, warum es wichtig ist, schnell zu handeln, wenn Sie Pfotenlecken bemerken – und was Sie tun können, um zu helfen.

Joy Cleymans

Tierarzt

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Pfotenlecken ist ein Zeichen von Unbehagen

  • Pfotenlecken ist ein Zeichen starker Irritation
  • Hunde können Ihnen nicht sagen, dass sie Schmerzen haben

Was harmlos erscheint, ist oft ein Zeichen dafür, dass Ihr Hund versucht, innere Beschwerden zu lindern. Lecken hilft ihm, damit umzugehen. Wird jedoch die Ursache – wie Entzündungen oder Empfindlichkeit aufgrund schlechter Verdauung – nicht behoben, geht das Lecken weiter, und der Teufelskreis beginnt von vorne.

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Je länger Sie warten, desto schlimmer wird es

  • Es kann die Haut und Pfoten schädigen
  • Lecken zerstört die Hautbarriere und lädt Bakterien ein
  • Infektionen und Wunden können sich schnell bilden

Ist die Haut erst einmal gereizt, verschlimmert übermäßiges Lecken die Situation. Die betroffene Stelle bleibt feucht und schafft so die ideale Umgebung für das Wachstum von Bakterien oder Hefen. Ohne Intervention können sich einfache Reizungen zu schmerzhaften Wunden, rissiger Haut oder sogar chronischen Infektionen entwickeln.

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Pfotenlecken kann die Stimmung und das Verhalten Ihres Hundes beeinflussen

  • Unbehagen kann zu Unruhe oder Angst führen
  • Hunde können reizbar oder sogar aggressiv werden

Chronische körperliche Beschwerden schaden nicht nur dem Körper Ihres Hundes, sondern können auch sein Wohlbefinden und seine Persönlichkeit beeinträchtigen. Eine frühzeitige Behandlung des Problems schützt sowohl seine Gesundheit als auch sein Wohlbefinden.

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Lokale Cremes beheben die Ursache nicht

  • Die meisten Behandlungen beruhigen die Haut, nicht den Auslöser
  • Die Symptome kehren immer wieder zurück

Cremes können die Oberfläche zwar vorübergehend beruhigen, beheben aber nicht die Ursache für das Lecken Ihres Hundes. Wenn das zugrunde liegende Verdauungsproblem oder die Nahrungsmittelempfindlichkeit nicht behoben wird, kehren die Beschwerden zurück – und damit auch das Lecken.

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Tierarztbesuche und Allergietests summieren sich

  • Eskalation führt zu regelmäßigen Tierarztbesuchen
  • Die Kosten steigen schnell
  • Das eigentliche Problem wird nicht gelöst

Wenn Sie ständig Tierarztbesuche und Pfotenbalsam benötigen, behandeln Sie wahrscheinlich nur die Symptome – nicht das zugrunde liegende Problem. Viele Fälle von Pfotenlecken hängen mit der Darmgesundheit und einer unausgewogenen Ernährung Ihres Hundes zusammen.

So helfen Sie Ihrem Hund

3 Schritte zur Linderung der Schmerzen Ihres Hundes

Wenn die Pfoten Ihres Hundes geschwollen, blutend oder offensichtlich infiziert sind, wenden Sie sich immer zuerst an Ihren Tierarzt. Bei leichtem oder wiederkehrendem Pfotenlecken können diese natürlichen Maßnahmen jedoch einen echten Unterschied machen:

  1. Identifizieren und reduzieren Sie potenzielle Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  2. Unterstützen Sie ihren Darm mit Prä- und Postbiotika
  3. Geben Sie entzündungshemmende Nährstoffe, um die Haut zu stärken

Die Reduzierung von Nahrungsmittelauslösern (wie bestimmten Proteinen oder Zusatzstoffen) kann Verdauungsstress vorbeugen, der zu Pfotenlecken und Reizungen führt. Prä- und Probiotika helfen, das Darmgleichgewicht wiederherzustellen und reduzieren Entzündungen und Immunüberreaktionen, die sich oft über die Haut zeigen. Natürliche Entzündungshemmer wie Omega-3-Fettsäuren, Kurkuma und Zink unterstützen die Hautregeneration, lindern Reizungen und helfen, den Teufelskreis des ständigen Leckens zu durchbrechen.

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  • Beugen Sie Gesundheitsproblemen vor, bevor sie auftreten
  • Sparen Sie unnötige Tierarztrechnungen
  • Verbessern Sie die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres Hundes
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Häufig gestellte Fragen

Pfotenlecken ist oft ein Zeichen von Unbehagen, das durch Juckreiz, Reizungen oder Entzündungen verursacht wird. Auslöser können beispielsweise Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Allergien, schlechte Verdauung oder Stress sein.

Das ist möglich – insbesondere bei Produkten, die sich auf die Darmfunktion konzentrieren. Wenn sich die Verdauung verbessert und Entzündungen abklingen, beruhigt sich oft auch die Haut. Das bedeutet weniger Juckreiz, weniger Lecken und ein zufriedenerer Hund. Entdecken Sie das richtige Produkt gegen Pfotenlecken.

Wenn die Pfoten Ihres Hundes geschwollen sind, bluten, schlecht riechen, hinken oder deutlich Schmerzen haben, wenden Sie sich an Ihren Tierarzt. Dies könnten Anzeichen einer Infektion oder eines ernsteren Problems sein, das professionelle Behandlung erfordert.

Ja. Ein unausgeglichener Darm kann zu Entzündungen, schlechter Nährstoffaufnahme und Nahrungsmittelreaktionen führen – all dies kann sich in Hautreizungen oder übermäßigem Lecken, insbesondere an den Pfoten, äußern.

Warum leckt mein Hund seine Pfote?

Symptome, Ursachen und Lösungen

In diesem Handbuch erfahren Sie, wie Sie übermäßiges Pfotenlecken beheben, die häufigsten Ursachen dafür aufdecken und einfache Schritte entdecken, mit denen Sie Ihrem Hund zu mehr Wohlbefinden und Juckreizfreiheit verhelfen können.